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Ein sehr interessantes Interview mit Soulfly-Frontmann und Sepultura-Gründungsmitglied Max Cavalera über sein neues Album „Savages“, Grindcore-Zukunftspläne mit Bruder Igor und was er übrig hat für die Ex-Kollegen von Sepultura: Ihr ahnt es…nicht viel.
An den Ex-Kollegen um Gitarrist Andreas Kisser lässt der gut alte Max mal wieder kein gutes Haar. Er könne spätestens nach dem Ausstieg seines Bruders (Drummer Igor) 2006 diese Band nicht ernst nehmen und vergleicht die Situation mit einer hypothetischen Version von Megadeth ohne Mustaine und Ellefson. Da könne wohl auch kaum noch von Megadeth gesprochen werden. Ebenso handele es sich für ihn heute nicht mehr um „Sepultura“, daher interessiere er sich nicht für die Band („I don’t give a fuck…!“). Kann man Max‘ Ausstieg bei Sepultura wirklich mit Megadeth ohne Mustaine vergleichen – oder z.B. Van Halen ohne David Lee Roth, Sabbath ohne Ozzy, Guns N‘ Roses ohne Slash & Duff…? Immerhin gehören Kisser und Paulo Xisto (Bass) zum sog. Classic Line-Up, ähnlich wie Marty Friedman & Nick Menza einst bei ‚Deth.
Schwierige Vergleiche, wenn ihr mich fragt, da jeder Breakup/Ausstieg seine eigenen Hintergründe hat. Und mannchmal hat ein Wechsel am Mikro auch funktioniert. Ob dies bei Sepultura der Fall ist, bleibt wohl Geschmackssache. Fakt ist aber, dass die großen Erfolge der Band aus der Ur-Besetzung stammt.
Welche waren Eurer Meinung nach eigentlich die spektakulärsten Band-BreakUps?
Solange die GEMA (zum Glück) kein Plan vom Metal hat, gibts heute immerhin noch die neue Soulfly Single „Master of Savagery“ auf Youtube zu sehen!
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Im Frühjar 2013 beschließen Micheal Lay (Vocals), Martin Gerloff (Gitarre) und Ralf Strzalka (Gitarre) nach der Auflösung ihrer Band STIGMATIZED, zusammen mit PICTURA-Drummer Julian Fischer und HORRIZON-Bassisten Franz Riemann, Chuck Schuldiner und Konsorten Tribut zu zollen. Sie gründen die DEATH-Tribute-Band SUICIDE MACHINE, die am 8.11.2013 im Alexander The Great in Mainz zum ersten Mal mit den Klassikern aller DEATH-Alben – von Scream Bloody Gore bis einschließlich The Sound of Perseverance – die Bühne rocken wird.
„Unser Ziel war von Anfang an, die Songs exakt so einzustudieren, wie sie auf Platte zu hören sind. Wir wussten, dass wir damit die Messlatte extrem hoch angesetzt hatten. Jedoch wussten wir ebenso, dass es in Europa bislang noch keine Band gab, die man als würdige DEATH-Cover-Band hätte betiteln können. Umso größer war unsere Motivation und unser Ehrgeiz…!“
Nach monatelanger harter Arbeit sind die fünf Jungs von SUICIDE MACHINE diesem Ziel schließlich gerecht geworden und werden von nun an das bieten, woran schon viele vor ihnen kläglich gescheitert sind.
„Ihr zweifelt noch? Dann seid am 8. November in Mainz einfach dabei und feiert mit uns zusammen die Songs der allergeilsten Death-Metal-Band aller Zeiten!“
Das Logo erinnert natürlich… |
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